TU Chemnitz entdeckt Erzgebirge in Online-Adventskalender

WWW-Wichtel der TU Chemnitz schüren in 25 Türchen ihres Adventskalenders die Spannung auf Rätselhaftes, Sehenswertes, Kulinarisches und Gebasteltes aus dem Erzgebirge

Er ist einer der ältesten nichtkommerziellen Adventskalender im Internet: der virtuelle Adventskalender der Technischen Universität Chemnitz. Am 1. Dezember 2018 darf das erste Fenster der 24. Ausgabe geöffnet werden. Doch zuvor gibt es wieder als besonderen Service bereits kurz vor dem ersten Adventswochenende das „0. Fenster“ mit einem Überblick über die Weihnachtsmärkte im Erzgebirge – einschließlich des TU-Weihnachtsmarktes am Nikolaustag. 

Für den Kalender haben die ehrenamtlichen Uni-Wichtel gemeinsam mit ihren Helfern viele Neuigkeiten zusammengetragen. Ihre gemeinsame Mission: Sie verstehen sich als Freizeit-Botschafter ihrer Stadt und des Erzgebirges. Sie blickten hinter viele Kulissen, steckten ihre Nasen in Bücher, bastelten und backten. Auf den Wichtel-Touren mit großen und kleinen Eisenbahnen, per Mountainbike oder auf Schusters Rappen sichteten sie außerdem so manche Kuriosität und hielten sie für die neugierigen Kalenderfans im Bild fest. Ihre Erlebnisse und Ausflugstipps bereichern nun wieder täglich die Adventszeit und laden zum Ausprobieren und Nachmachen ein. Natürlich werden sich hinter den virtuellen Kalenderfensterchen auch 2018 wieder zwei begehrte Rätselnüsse verbergen. Und wer versuchen sollte, ein Fenster eher zu öffnen, der wird mit lustigen Schummel-Bildern "bestraft".

Obwohl bis zum ersten Advent noch ein paar Tage vergehen, haben bis Mitte November bereits mehr als 1.000 ungeduldige Fans einen Blick auf den neuen WWW-Adventskalender werfen wollen. Das erste Fenster öffnet sich dennoch erst in der Nacht zum 1. Dezember. Bis dahin trösten das "0. Fenster", die nostalgischen Rückblicke auf frühere Kalender sowie eine weihnachtliche 3D-Animation des Informatikers Jörg Anders. Es bleibt auch dieses Jahr dabei: Vorfreude ist die schönste Freude!