Erzgebirge – Das habe ich mir irgendwie leichter vorgestellt.

Ingo ist wieder da. Und er macht jetzt Ernst. Er geht nicht nur dahin, wo es wehtut, er lebt da, wo es wehtut – Nah dran am Abgrund: Erzgebirge

Wo andere aufgeben, fängt er erst so richtig an. Journalist Ingo Kleinelt zieht ins Erzgebirge und hat nur ein Ziel vor Augen: der beste Erzgebirger aller Zeiten werden. Er kämpft sich durch Lektionen in Mundart, bewirbt sich standesgemäß für den Schichtbetrieb, grüßt alles und jeden mit GLÜCK AUF und eskaliert im Weihnachtsrausch bis zur Erschöpfung. 

„Erzgebirge? Hab ich mir irgendwie leichter vorgestellt...“, murmelt er resigniert und schaut ratlos auf seinen missglückten Lebensversuch.

Wagt Ingo den Schritt nach vorn oder schaltet er einen Gang zurück? Erfahre es hier:


Das ERZperiment: Leben auf Probe im Erzgebirge

Tausche jetzt Beton gegen Berge: Beim ERZperiment kannst du bis zu 4 Wochen kostenfrei* und unverbindlich das Hammerleben im Erzgebirge testen!

Jetzt bis 31. Mai bewerben.

alle Infos zum ERZperiment



Das war Ingos erster Besuch

Das Erzgebirge – Zum Kotzen schön.

Wende, Weihnachten , weit weg. Top-Außenreporter Kleinelt macht sich auf die Suche nach der echten Provinz. Klar, dass der erzgebirgische Hinterwald am Puls der Einöde DIE Hammer-Story verspricht. Kleinkariert, abgeschrieben, bevölkert von einem zänkischen Bergvolk voll ländlicher Minderwertigkeitskomplexe. Und was findet er? Nicht mal das! Selbst Provinz können die hier nicht richtig. Ein Film für alle, die sich trauen, Klischees mit einem Augenzwinkern zu betrachten.


Darum ist das Erzgebirge Hammer

Hammerschöne Natur und Lebensqualität pur.

Malerische Orte entlang romantischer Flusstäler. Wälder, Wiesen und Berglandschaften, wohin man schaut. Nicht umsonst ist das Erzgebirge UNESCO Welterbe. Hier leben heißt, in einer der schönsten Mittelgebirgslandschaften Deutschlands zuhause zu sein. Die perfekte Heimat für Naturliebhaber, Wander-, Rad- und Kletterbegeisterte. Und wer doch mal auf die Piste will: Schnee können wir hier auch richtig gut.

mehr erfahren


#Hammerstorys

mehr zum Image-Film

Ein Image-Film, der eigentlich keiner ist. Oder doch?

Über 550.000 Aufrufe allein bei YouTube verzeichnet der Film „Weit weg von allem: Erzgebirge“ seit seiner Veröffentlichung am 5. September 2022. Denn er ist mehr als ein klassischer Imagefilm: Mit einer großen Portion Selbstironie werden sowohl Klischees, Missstände als auch die Eigenheiten der Erzgebirger auf die Schippe genommen. In der fiktiven Dokumentation (Mockumentary) kommt der Top-Außenreporter Ingo Kleinelt aus einer norddeutschen Großstadt ins Erzgebirge, um die „schlechten Schlagzeilen“ zu suchen: Kleinkariert, abgeschrieben, bevölkert von einem zänkischen Bergvolk voll ländlicher Minderwertigkeitskomplexe. Und was findet er? Nicht mal das! Selbst Provinz können die hier nicht richtig. Eine Geschichte, die nicht nur hunderttausende Menschen begeisterte, sondern auch die Fachwelt. So wurde der Imagefilm u.a. beim Art Directors Club für Deutschland – ADC oder dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis ausgezeichnet und deutschlandweit über ihn berichtet.

...handelt es sich hierbei vermutlich um die beste Werbung, die das Erzgebirge je bekommen wird.

W&V, Fachzeitschrift für die Kommunikations- und Medienbranche über den 1. Film

 

Mit dem Fortsetzungsfilm „Nah dran am Abgrund: Erzgebirge“ soll an diesen Erfolg angeknüpft werden. Ingo Kleinelt macht dieses Mal Ernst und wagt den nächsten Schritt: Vom Großstadtreporter zum Vollzeit-Erzgebirger. Er hat nur ein Ziel vor Augen: der beste Erzgebirger aller Zeiten werden. Er scheitert grandios an Dialekt , Brauchtum und Bergbautradition – um dann zu erkennen: „Erzgebirge? Hab‘ ich mir irgendwie leichter vorgestellt...“ Erneut nimmt der Film die Klischees, Eigenheiten und versteckten Abgründe des Erzgebirges aufs Korn – mit augenzwinkernder Liebe zur Region und ehrlichem Blick aufs Leben zwischen Mundartkurs, Weihnachtsrausch, Schichtarbeit und Sinnsuche im Grünen.

Hinter beiden Filmprojekten steht das Team des Regionalmanagements Erzgebirge. Als Drehbuch-Autor und Regisseur konnte Peter Haueis gewonnen werden. Ingo Kleinelt wird von Johannes Kühn (u.a. Masuren-Krimi, Mord bei Nordwest) gespielt. Für die Produktion des ersten Films zeigte sich The Sweetspot verantwortlich. Der Fortsetzungsfilm wurde von Sons of Motion Pictures produziert. Die Musik hat Thomas Baldauf im Studio von Sweethouse Productions eingespielt. Zudem wurde das Projekt von zahlreichen Erzgebirgern und regionalen Akteuren unterstützt.

mehr zum Erzgebirge



Am Erzgebirge interessiert? ❤lich willkommen!