Erzgebirge – Das habe ich mir irgendwie leichter vorgestellt.
Ingo ist wieder da. Und er macht jetzt Ernst. Er geht nicht nur dahin, wo es wehtut, er lebt da, wo es wehtut – Nah dran am Abgrund: Erzgebirge
Wo andere aufgeben, fängt er erst so richtig an. Journalist Ingo Kleinelt zieht ins Erzgebirge und hat nur ein Ziel vor Augen: der beste Erzgebirger aller Zeiten werden. Er kämpft sich durch Lektionen in Mundart, bewirbt sich standesgemäß für den Schichtbetrieb, grüßt alles und jeden mit GLÜCK AUF und eskaliert im Weihnachtsrausch bis zur Erschöpfung.
„Erzgebirge? Hab ich mir irgendwie leichter vorgestellt...“, murmelt er resigniert und schaut ratlos auf seinen missglückten Lebensversuch.
Wagt Ingo den Schritt nach vorn oder schaltet er einen Gang zurück? Erfahre es hier:
Das war Ingos erster Besuch
Das Erzgebirge – Zum Kotzen schön.
Wende, Weihnachten , weit weg. Top-Außenreporter Kleinelt macht sich auf die Suche nach der echten Provinz. Klar, dass der erzgebirgische Hinterwald am Puls der Einöde DIE Hammer-Story verspricht. Kleinkariert, abgeschrieben, bevölkert von einem zänkischen Bergvolk voll ländlicher Minderwertigkeitskomplexe. Und was findet er? Nicht mal das! Selbst Provinz können die hier nicht richtig. Ein Film für alle, die sich trauen, Klischees mit einem Augenzwinkern zu betrachten.