KOKI21
Niederwürschnitz. Hinter „KOKI21“ verbirgt sich eine Initiative, die Anfang September 2015 gestartet ist und zentrales Element des gesellschaftlichen Engagements von KOKI TECHNIK Transmission Systems ist. Das bedeutet auch: KOKI sponsert nicht verschiedenste Aktionen, sondern konzentriert sich einzig und allein auf „KOKI21“. Das Etikett „KOKI21“ ist dabei Programm. Ziel der Initiative ist es, ausgehend von Erkenntnissen und Erfahrungen Unternehmer, Führungskräfte, Hochschul- und Schulverantwortliche zu inspirieren, kulturelle Transformationsprozesse zu starten oder einen begonnenen Wandel noch bewusster zu gestalten. So, dass in immer mehr Unternehmen, Hochschulen und Schulen Mitarbeiter, Studenten und Schüler wirklich dabei sind, hier ihr Potenzial in die Waagschale zu werfen. Das Programm hat zum Ziel, dass immer mehr Schüler und Studenten einen Weg einschlagen der wirklich zu ihnen passt und damit die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie entlang ihres Berufes die Energie aufbringen, wirklich dabei zu sein und zu bleiben Der Nutzen der Initiative für KOKI: Eine entstehende Community mit Unternehmen, die ähnlich ticken und ähnliche Rahmenbedingungen für Mitarbeiter bieten. Grundlage dafür, dass zwischen den Unternehmen Austauschprozesse stattfinden können. Was im Zusammenhang mit dem immer größer werdenden Anspruch an Flexibilität (Stichwort Industrie 4.0) ein großer Nutzen ist. Ein weiterer Nutzen ist auf der Ebene der Attraktivität der Region zu sehen, die aus unserer Sicht im Moment noch als eher niedrig einzustufen ist. Wenn „KOKI21“ die gewünschten Effekte bringt und eine Community entsteht, hat das ein Potenzial, die Attraktivität des Standortes zu erhöhen und „gute Leute“ nach Südwestsachsen zu ziehen. Die beiden ersten konkreten Aktivitäten der Initiative: Ein Forum mit dem Titel „Arbeitswelten von morgen“ am 26. Oktober 2015 in Kooperation mit dem Industrieverein Sachsen und dem arbeitswissenschaftlichen Institut der TU Chemnitz . Das Forum fand im Meteorhaus an der TU Chemnitz statt. Ein dreitägiges Berufsorientierungscamp mit der Pestalozzischule in Limbach-Oberfrohna, in dem 50 Jugendliche aus Vorabschlußkarten herausfinden was sie wirklich wollen, wo ihre Talente liegen und welche Berufe zu ihnen passen, bevor sie sich von der Info-Flut überrennen lassen und eine unreflektierte Entscheidung treffen. Immerhin gibt es rund 25% Studien-Abbrecher. Für alle die in der „KOKI21-Community“ dabei sein wollen oder einfach mehr wissen wollen – Ihr Ansprechpartner ist Alexander Häussermann, Director Human Resources und Company Communications.