HENKA – Schulungs- und Verwaltungscenter eröffnet
Ein Paukenschlag sollte es werden – und ist es auch geworden: Die feierliche Eröffnung des Schulungs- und Verwaltungszentrums der HENKA Werkzeug + Werkzeugmaschinen GmbH in Stollberg / Erzgebirge . Mehr als 100 Gäste konnte der Geschäftsführer Dr. Bernd Hentschel am 10. März 2014 begrüßen, darunter den Präsidenten Market Area EMEA, Herrn Bruno Munier, von SANDVIK Coromant den Geschäftsführer Damian Göppert und Multichanel Manager Markus Dummel, sowie den sächsischen Finanzminister Prof. Dr. Unland.
Der neue Standort, direkt an der A72 gelegen, der Neubau und das gute Gesamtkonzept, fanden viel Zustimmung bei den Gästen. Nach 23 erfolgreichen Geschäftsjahren mit SANDVIK Coromant am alten Standort in Breitenbrunn, OT Rittersgrün, konnte nach nur 15 Monaten Bauzeit der attraktive Neubau bezogen werden. Kernstück darin ist das hochmoderne Schulungs- und Informations-Center mit angeschlossener Cafeteria.
Speziell unter dem Gesichtspunkt des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels will HENKA den Verkauf von Werkzeugen durch hocheffiziente Schulungen unterstützen. Dafür wurde viel Kraft und Geld in eine Videokonferenzanlage investiert, die am 10. März ihre Premiere erlebte. Während der Festveranstaltung schaltete Dr. Hentschel eine Leitung nach Düsseldorf, und innerhalb von Sekunden meldete sich Herr Georg Seemann aus dem Productivity Center in Düsseldorf, auf der Großbildleinwand. Herr Seemann begrüßte die Gäste in Stollberg so, als ob er selbst anwesend wäre. Er nutzte die Gelegnheit, um das neue Stechsystem CoroCut® QD vorzustellen und demonstrierte das Einstechen in eine Eisenbahnschiene.
Abschließend würdigte Damian Göppert das hohe Engagement von HENKA bezüglich des Neubaus und dankte für die Initiative zur Videokonferenz-Schulung. Er sieht darin eine absolute Bereicherung der Schulungsgestaltung.
Für Henka-Geschäftsführer und Erzgebirgsbotschafter Dr. Bernd Hentschel war bei der Entscheidung zum Umzug von vornherein wichtig, dass man im Erzgebirge bleiben wollte. Und auch die Gewerke beim Bau wurden vordergründig regional vergeben.