Verbrechen zwischen Automobiltradition und Wasserstoffinnovation
„Verhängnisvolle Recherche“, das ist der Titel des fünften erzgebirgische Akteure und Unternehmen, Teil des sächsischen Innovationscluster für Brennstoffzellen und Wasserstoff „HZwo“.
Innovation erwächst hier aus Tradition. Wir sehen Menschen mit Erfindergeist.
Dies enge Verbindung von Tradition und Innovation, Erzgebirge hat. Wir sehen Menschen mit Erfindergeist, die in diese Region investieren.“
Neben dem thematischen Hintergrund des fünften Krimi-Films verspricht auch die Handlung große Spannung. Denn die „Zukunftstechnologie sollte die Ausgangslage für unsere Geschichte um eine junge Wissenschaftlerin werden, die als Hoffnung in diesem Forschungsbereich gilt und gleichzeitig durch einen Fehler in ihrer Vergangenheit eine fatale Kettenreaktion auslöst, die viel Leid verursacht“, erklären die Autoren Leo P. Ard und Jörg Lühdorff.
Und darum geht’s im fünften Erzgebirgskrimi „Verhängnisvolle Recherche“
Robert Winkler erhält auf seiner Mailbox die Nachricht einer Journalistin; sie habe interessante Informationen für ihn. Doch bei seinem Rückruf muss er anhören, wie ihr Gewalt angetan wird. Winkler und Szabo eilen zum Tatort. Nach aufwendiger Suche wird die Leiche von Kirsten Reichenbach gefunden. Sie war in einer Umweltorganisation aktiv und engagierte für den Erhalt des Waldes, der für einen neuen Standort der Automobilfirma Uhlig gerodet werden soll. Offenbar war Kirsten Reichenbach auf brisantes Material über das Unternehmen von Dr. Lothar Uhlig gestoßen. Doch bevor die Kommissare diese Spur weiter vertiefen können, finden sie heraus, dass die Journalistin an einer weiteren Story schrieb. Die Entwicklungschefin des Unternehmens, Professor Kathrin Rothe, könnte die Person sein, die 27 Jahre zuvor Mitschuld am tödlichen Unfall von Winklers Freundin hatte und Fahrerflucht beging.
Winkler ermittelt auf eigene Faust und findet Beweise. Er stellt sie zur Rede, sie gesteht ihm ihre Schuld. Am nächsten Tag wird sie erschlagen aufgefunden. Robert Winkler gerät ins Visier des aufgrund seiner eigenen Befangenheit hinzugezogenen Kommissars Jens Müller und des Oberstaatsanwalts Osthof. Verzweifelt versucht Robert Winkler, der nun zum Hauptverdächtigen geworden ist, seine Unschuld zu beweisen, auch gegenüber seinem eigenen Team allen voran Karina Szabo und Saskia Bergelt.
Dann ist der fünfte Erzgebirgskrimi „Verhängnisvolle Recherche“ zu sehen:
- ZDF Fernsehen: Samstag, 19. Februar 2022, 20:15 Uhr
- ZDF Mediathekt: seit Samstag, 12. Februar 2022, für ein Jahr