Erzgebirgischer Aussteller auf der ARAB HEALTH in Dubai

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Heute startet mit der ARAB HEALTH in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) das Messejahr der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH. Vom 26. bis 29. Januar 2015 präsentieren sich über 3.700 Aussteller aus 70 Ländern auf der wichtigsten Messe- und Kongressveranstaltung für Life Sciences sowie Krankenhausausstattung.  Die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) organisiert im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) einen „Sachsen live“-Gemeinschaftsstand für acht sächsische Aussteller und unterstützt diese vor Ort. Zum ersten Mal dabei ist in diesem Jahr die Möbelbau Sayda GmbH, Spezialist für die Herstellung von Möbeln und sonstigen Objektausstattungen für das Gesundheits- und Sozialwesen. Ebenfalls aus dem Erzgebirge mit dabei die SIGMA Medizin-Technik GmbH aus Gelenau. Spezialisiert auf Geräte für die neurologische Diagnostik, deren intuitive Bedienung die EEG- und EMG-Geräte der Marke NEUROWERK kennzeichnen, präsentiert der Gerätehersteller seine gesamte Produktpalette auf der Arab Health.  „Für die Unternehmen der Life-Sciences-Branche sind Innovationen das A und O, um sich auch international zu behaupten“, erklärt der Sächsische Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig im Vorfeld der Messe. „Mit unseren neuen Instrumenten der Technologieförderung wollen wir die Firmen unterstützen, innovative Forschungsergebnisse, beispielsweise aus der Biotechnologie oder Medizintechnik zu nutzen. Wir fördern deshalb den Transfer von Know-how über technische Abläufe und Technologien in KMU, indem wir sie bei der Einstellung von z.B. Spitzenforschern mit wichtigen Forschungsergebnissen unterstützen.“ WFS-Geschäftsführer Peter Nothnagel: „Die Vereinigten Arabischen Emirate sind ein kleiner, aber kaufkraftstarker Markt für Medizintechnik und deshalb interessant für sächsische Unternehmen. Der gesamte Medizintechnikbedarf wird importiert. Auch die sächsischen Unternehmen profitieren sowohl von der hohen Wertschätzung deutscher Medizintechnik als auch von den positiven Erfahrungen, die arabische Patienten in deutschen Gesundheitseinrichtungen gemacht haben.“ Quelle: Medienservice Sachsen