Neues Werkstattgebäude bei Elektrotechnik UWEKUNZMANN eingeweiht
Beide genießen das Vertrauen des nunmehr ehemaligen Inhabers sowie des Gesellschafters Bachner Elektro GmbH & Co. KG aus Mainburg. Beide sind seit Jahren in der Firma und wollen nun als „Doppelspitze“ agieren. Sie wollen nicht nur den Firmennamen beibehalten, sondern auch die Firmenphilosophie. Sie wissen durch eigenes Erleben, dass der Erfolg der Firma im engen Zusammenhang mit der Mitarbeiterzufriedenheit steht. Das aktuelle Team besteht aus 53 MitarbeiterInnen. Zu ihnen gehören auch ein Student und sieben Azubis. Fast noch einmal die gleiche Anzahl beschäftigt die Firma als Leiharbeiter oder Subunternehmer. Beachtlich, wenn mann bedenkt, dass Uwe Kunzmann ursprünglich als „Einmannbetrieb“ 2005 in Grünhaind-Beierfeld begonnen hat. Seit 2010 ist er mit seiner Firma in Zwönitz zu Hause und an seinem Standort im Gewerbgebiet, Albin-Trommler-Straße 18 stetig gewachsen. 2016 erhielt er eine Auszeichnung für eines der besten Elektrohandwerksunternehmen Deutschlands. Das Kerngeschäft liegt im Bereich der Elektroinstallation bei Großprojekten.
Zu den namenhaften regionalen Referenzen gehören das Erzgebirgsstadion in Aue , die Werkhalle und Bürogebäude der EKM Zwönitz oder unser Hallenbad in der Stadt. Das bisher größte Projekt konnte das Unternehmen 2015 in Erfurt umsetzen. Damals kümmerte man sich um die komplette Großanlageninstallation eines der größten, modernsten und leistungsfähigsten Buch- und Medienlogistikzentren Europas. Außerdem übernimmt die Firma auch häufig die komplette Planung selbst, das aber nur bei eigener Ausführung der Arbeiten. So kann sie dem Auftraggeber das Projekt quasi aus einer Hand anbieten und die entsprechende Qualität zusichern. Neu kommt nun der Schaltschrankbau hinzu. Somit ist man ab nun nicht mehr auf Zulieferungen in diesem Bereich angewiesen. Frank Schiek bedankte sich bei seiner Ansprache bei Uwe Kunzmann und allen Mitarbeitern für das bestehende Vertrauen und das angenehme Miteinander. Auch Heino Kretzschmann sicherte zu, dass man weiter an dem guten Ruf der Firma arbeiten werde. Die Auftragsbücher sind bis Ende des Jahres gut gefüllt. Auch wenn man, wie überall im Moment, mit den Materiallieferungen so seine Schwierigkeiten hat, wird man weiterhin kreativ und flexibel die Probleme lösen. In der neuen geräumigen Werkstatt werden nun durch die Mitarbeiter selbst Schaltschränke produziert.