1. Westerzgebirgische Leistungsschau in Aue

1. Westerzgebirgische Leistungsschau in Aue

Mehr als 40 Erzeuger und Handwerker bei Premiere am 17. September erwartet. Neben Präsentation können sich Besucher von 11 bis 18 Uhr auf ein abwechslungsreiches Familienfest im Auer Stadtgarten freuen.   Die Stadt Aue hat ein neues Projekt auf den Weg gebracht: Im Stadtgarten am Carolateich erlebt die „Westerzgebirgische Leistungsschau – Aus Liebe zur Region“ am 17. September ihre Premiere. Von 11 bis 18 Uhr präsentieren sich dort mehr als 40 Akteure aus dem Bereich Handwerk und Erzeugung. „Gäste werden von der Vielfalt der Angebote begeistert sein“, sagt Ines Schieck, Projektleiterin bei der Stadtverwaltung Aue: „Unser Motto ist genießen und probieren.“ Die Akteure aus dem Bereich Handwerk und Erzeugung bieten verschiedene Verkostungen an und haben sich auch darüber hinaus einige Überraschungen einfallen lassen. Bei der Auswahl der Aussteller haben Ines Schieck und ihre Mitstreiter Wert darauf gelegt, einen möglichst guten Branchenmix zu finden. Damit die Leistungsschau mehr als eine Messe ist, lockt ein umfangreiches Familienprogramm, unter anderem mit Hüpfburg, großem Stadtgartenpicknick, Kräuterwanderung und der Gesellenfreisprechung im Kulturhaus Aue. Zu dem wird die Handwerker-Motorradrallye am Carolateich empfangen. Der 17. September wurde bewusst als Veranstaltungstermin gewählt, da an diesem Tag deutschlandweit der Tag des Handwerks gefeiert wird. Gerade deshalb freut sich Steffen Böttcher, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Erzgebirge , auf die Veranstaltung: „Es ist schön, dass die Leistungsschau auch das Handwerk in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stellt. Leistung, Größe, wirtschaftliche Bedeutung und die Vielfalt des Handwerks werden hin und wieder unterschätzt. Durch die Westerzgebirgische Leistungsschau wird das Handwerk in der Wahrnehmung gestärkt. Nicht umsonst wird das Handwerk als „Wirtschaftsmacht von nebenan“ bezeichnet.“    Gefördert wird die „Westerzgebirgische Leistungsschau – Aus Liebe zur Region“ durch das Leader-Programm.